Cybercrime ist mittlerweile ein gut etabliertes Geschäftsmodell und finanziert sich aus der traditionellen Wirtschaft. 223 Milliarden Euro betrug der Schaden für deutsche Firmen im vergangenen Jahr. Auch hier spiegelt sich die „starke“ Rolle der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wider: fast zwei Drittel der Attacken entfallen auf sie. Organisationen wollen und müssen die Sicherheitslage Ihrer IT verbessern, aber wo fangen sie damit am besten an?
Die übliche Herangehensweise wäre wohl, Geld in die Hand zu nehmen und in zusätzliche Soft- und Hardware zu investieren. Doch traditionelle Sicherheitskonzepte aus Firewalls, Virenscanner, et cetera sind nicht nur teuer, sondern reichen in der Regel auch nicht mehr aus, um Hackern die Stirn zu bieten. Mit den bisherigen Konzepten lässt sich nicht sagen, ob ein Account kompromittiert worden ist oder ein Mitarbeiter auf einen Link klickt und Schadcodes ausführt.
Die Lösung für diese Problematik ist einfacher als man denkt und beruht auf Software, welche die meisten Unternehmen zumindest teilweise bereits im Einsatz haben. Vielen ist nicht bekannt, dass Microsoft 365 von Haus aus nicht nur Produktivität, sondern die IT-Sicherheit im Unternehmen grundlegend und ohne Zusatzkosten verbessert.
Microsoft vereint in M365 nicht nur Office-Tools sondern umfasst auch mit Microsoft Defender und Enterprise Mobility + Security Suite (EMS) die nötigen Sicherheitsinstrumente zum Schutz für Geräte, Emails, Identitäten, Daten und Cloud Anwendungen.
Die Verwaltung all dieser Sicherheitsinstrumente ist jetzt vereint und im neuen Microsoft 365 Defender Portal zentral verfügbar.